1. Abonnement-basierte Apps scheinen auf dem Vormarsch zu sein
Während das Freemium-Modell derzeit über andere dominiert Vermarktungsstrategien , eine Verschiebung im Ökosystem dürfe zu. Ab Juni 2016 haben Apple und Google Änderungen vorgenommen, die signalisieren, dass das Abonnementswachstum weiter zunehmen wird.
Phil Schiller, Senior Vice President für Worldwide Marketing bei Apple, kündigte ein neues System zur Umsatzbeteiligung für Apps auf Abonnementbasis an: Während Apple früher 30 Prozent des monatlichen Abonnements einbehielt, reduzierte es seine Rate nach dem ersten Jahr auf 15 Prozent.
Apple hat das Abonnementmodell für alle Kategorien im App Store geöffnet. zuvor war es auf einige ausgewählte Kategorien wie Medien, Unterhaltung oder Cloud-Dienste beschränkt.
Google führte Änderungen ein, wie zum Beispiel eine Account-Hold-Funktion, die einen Service- oder Content-Zugriff für einen Nutzer blockiert, wenn keine Zahlung erfolgt, sowie ein neues Abonnement-Dashboard, das Abonnementdaten wie die Gesamtzahl der Abonnenten und Stornierungen anzeigt und meistverkaufte Produkte.
Nach diesen Änderungen können Publisher zunehmend Apps anbieten, die auf bezahlten Abonnements oder wiederkehrenden Micro-Zahlungen basieren.
Beide App-Stores haben bereits ein Wachstum erlebt: Apples Abrechnungen für das Apple-Abo 2016 sind gestiegen 74% gegenüber dem Vorjahr auf $ 2,7 Milliarden , während Google angezeigt In den letzten drei Jahren hat sich der Konsum von Abonnement-Apps verzehnfacht, während sich die Anzahl der Abonnenten im vergangenen Jahr verdoppelt hat.
2. Programmatische und native Werbung sind steigende Trends
Wenn es um mobile Anzeigen geht, sind native und programmatische Werbung wichtige Trends, die man im Auge behalten sollte.
Andrew Gerhart, COO bei AerServ Aktien :
"Keine Frage, dass die Ausgaben für programmatische Werbung wachsen und dies auch weiterhin tun werden. Ein kürzlich eMarketer Bericht zeigte , dass programmatisch für zwei Drittel aller Werbeausgaben verantwortlich war, und programmatische mobile Video würde Desktop 2017 verdunkeln.
Wenn mobile Publisher nicht auf Programmatic achten und ihre Strategie jetzt herausfinden, fallen sie zurück. Native Werbung nimmt ebenfalls zu und wir sehen eine Menge Kunden, die die Anzeigenblöcke aufgrund ihrer unaufdringlichen Natur und nahtlosen Ästhetik integrieren möchten. "
Ähnlich behauptet Becky Campbell in einem Think with Google Artikel Während sich Marken bei der Anpassung von Content-Erlebnissen für mobile Geräte gut bewährt haben, kann das für Werbung nicht gesagt werden.
Sie schlägt vor, dass "programmatic native" die Antwort sein könnte, da der programmatische Kauf es Werbetreibenden ermöglicht, native Anzeigen relevanter zu machen, indem sie auf maschinelles Lernen und kontextbezogene Signale tippen.
3. Innovative Geschäftsmodelle und Ideen sind der Schlüssel zur Monetarisierung in Schwellenländern
In den nächsten sechs Jahren mehr als eine Million neue Breitband - Mobilfunkkunden werden jeden Tag hinzugefügt werden , um die Gesamtzahl der Abonnenten auf über vier Milliarden über die nächsten fünf Jahre zu bringen.
Die Mehrheit dieser Nutzer wird wahrscheinlich Eigentümer von Feature-Telefonen sein, die ihr erstes Smartphone erhalten und zum ersten Mal Zugang zum mobilen Internet haben.
Während dies für mobile app entwicklung aufregende Möglichkeiten bietet, hat es seine eigenen Herausforderungen.
Das IDC-App Annie Monetarisierungsbericht weist auf einen kritischen Punkt hin: Während aktuelle Monetarisierungsmodelle aufgrund ihrer Kaufkraft für die derzeitige Smartphone-Nutzerbasis effektiv sind, werden diese Strategien wahrscheinlich nicht für die neu entstehende Nutzerbasis funktionieren, von denen die meisten ein geringeres verfügbares Einkommen, eingeschränkten Zugang zu Krediten und unzureichende Kaufkraft für Abonnement- oder Freemium-Modelle.
Immer mehr App-Publisher müssen auf die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle und -modelle achten Ideen diese Hebelwirkung auf eine große Anzahl von Abonnenten.
App Annie schlägt vor Implementierung eines "Crowdsourcing-Nebenprodukts" -Modells, in dem Unternehmen mit der Erstellung einer kostenlosen App beginnen, die den Bedürfnissen ihrer Nutzer gerecht wird.
Die App dient dann als Crowdsourcing-Arbeitspool, der ein Nebenprodukt im Austausch für die kostenlose Nutzung der App generiert. Das Nebenprodukt kann dann von der Firma monetarisiert werden.
Duolingo anfängliches Geschäftsmodell ist ein gutes Beispiel dafür. Zurück im Jahr 2014 erzielte die App Einnahmen durch Übersetzungen für Unternehmen wie CNN und Buzzfeed verkaufen.
Diese Unternehmen schickten ihre Nachrichtenartikel Duolingo, die dann diese Inhalte als Übersetzungsübungen verwendet für ihre Schüler. Duolingo dann verkaufte die übersetzten Inhalte zurück zu den News - Site, effektiv aus dem „Nebenprodukte“ , die durch die Nutzerbasis der Generierung von Umsätzen.
Abschließend
Wenn Sie gerade dabei sind, Ihre Monetarisierungsstrategie zu ermitteln, sollten Sie eine Mischung dieser Modelle implementieren und sicherstellen, dass Ihre Strategien mit wichtigen neuen Trends übereinstimmen.
Ich werde den Artikel mit einem abschließenden Tipp abrunden: Es ist nie zu früh, über Monetarisierung nachzudenken.
Es beginnt in der Konzeptphase; Die Art der App, die entwickelt wurde, der potenzielle Zielmarkt und seine Funktionen und Ästhetik können sich auf die endgültige Monetarisierungsstrategie auswirken. Daher müssen Sie darüber nachdenken, wie Sie Ihre App auf eine Weise monetarisieren können, die die Nutzererfahrung nicht beeinträchtigt. re auf diesen Faktoren zu entscheiden.